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Bitte bringt euch eine Kleinigkeit zum Essen und Trinken mit.
In den meisten Blogeinträgen gibt es mehrere Bilder in unterschiedlichen Formaten. Diese öffnen sich beim Klicken auf das Bild.
Leider haben wir nicht für alle Kinder die Erlaubnis, ihr Foto hier zu veröffentlichen, daher kann leider manch schönes Bild nicht gezeigt werden. Teilweise verpixeln wir deswegen die Gesichter.
Kugelbahnen
Endlich haben wir mal eine Kugelbahn gebaut! Es war schöne, warmes Wetter, so dass wir draußen bauen konnten. Aus dem Fenster im ersten Stock ging es runter durch Klo-/Küchenrollen, dann durch ein langes durchsichtiges Plastikteil wieder in eine Spirale aus Klorollen – wo es dann auch gehakt hat – zum Fußboden, wo die Kugel eine Reihe von Dominosteinen angestoßen hat, die am Ende einen Kontakt am Makey Makey geschlossen haben, der einen Jbel auf dem Laptop ausgelöst hat. Hat richtig Spaß gemacht!
Es wird anspruchsvoller
Ein bißchen was Österliches
Leuchtende Ostereier, Frühlingsporträts zum Verschenken und verschiedene andere Sachen. Natürlich war Greenscreen wieder beliebt. Toll finde ich, dass die Kinder mittlerweile experimentieren und wirklich witzige Sachen machen, statt sich nur stocksteif hinzustellen und einen im Grunde nicht passenden Hintergrund zu nehmen. Von den Mädels, die Frühlingsporträts gemacht haben, habe ich leider noch keine Fotoerlaubnis. Schade.
Greenscreen im Quartierstreff
Bewegung und Tüfteln im na'
Auch hier haben wir die spiralige Fotoralley gemacht, allerdings hauptsächlich im Haus. Da nicht so viele Kinder da waren (traumhaftes Wetter!), war es nicht so wild wie erwartet. Das war ganz gut ;-) . Ansonsten hatte ein Junge sich gewünscht, ein Auto mit Zitronenbatterie zu bauen. Das mit der Zitrone hat noch nicht geklappt, aber das Auto ist auch mit gekaufter Batterie gut geworden. Während Pierre das in Einzelbetreuung mit dem Jungen gebaut hat, haben die anderen dies und das gemacht. Es gab die Robotermaus, Greenscreen, zwei Jungs haben Masken gemalt, ein Mädchen hat ausprobiert, ein Malroboter zu sein und nur genau das zu zeichnen, was die "Programmiererin" vorgibt. Gar nicht einfach!
Drinnen und draußen
Start im Quartierstreff
Roboter
Die Kinder hatten sich das Thema Roboter gewünscht. Dazu hatten wir Zutaten für Bürstenroboter und Bastelsets für Papierroboter mit. Außerdem wollte ich mit den Kindern gerne einen Roboterparkour ausprobieren. Dazu gab es eine Anleitung und wir haben das Spielfeld mit Malerkrepp auf den Fußboden geklebt. Die Programmierung des Roboters sollten die Kinder erstmal aufschreiben, dann in groß spielen. Das war für die meisten Kinder zu kompliziert. Leider hatte ich die Alternative Bürstenroboter nicht mehr auf dem Zettel, so dass das nicht gemacht wurde. Das ist dann eben nächstes Mal dran.
Zwei Jungs haben prima LED-Karten mit Robotern gemacht. Bei dem einen hat sogar die Antenne geblinkt. Die beiden waren super zufrieden.
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Rest von Fasching
Ja, eigentlich war Fasching vorbei, trotzdem hatten einige Kinder ihr Kostüm mit und haben sich damit vor dem Greenscreen fotografiert. Je nach Laune wurde ein gemalter Hintergrund eingezogen oder ein Foto. Es wurden teilweise Emojis gemalt und drauf gesetzt. Eine Alternative dazu war, sich eine Maske aus grünem Papier zu basteln, die dann in der App mit einem Bild gefüllt wurde. Auch mit einem grünen Luftballon kann man übrigens nette Greenscreenfotos machen!
Ansonsten haben wir Pixilation probiert, aber das war vielen Kindern zu kompliziert. Zwei Mädels hatten aber viel Spaß damit.
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Neustart nach dem Sturm
Heute hatten wir eine Robot Mouse mit, die man für den Lauf durch ein Labyrinth programmieren kann. Für das Labyrinth hatte ich Papierquadrate geschnitten, die auf dem Tisch ausgelegt (und festgeklebt) wurden. Die Kinder haben Katzen gemalt, die Felder für die Maus blockieren. Ja, und dann wurde eifrig getüftelt, wieviel Felder die Maus gehen muss, wo sie drehen muss etc., um beim Käse anzukommen. Das "Programmieren" hatten die Kinder schnell raus, danach wurde das Labyrinth immer wieder umgebaut und die Kinder hatten Spaß damit.
Natürlich wurden wieder Klappkarten mit LEDs gemacht und Greenscreenfotos mit neuem Hintergrund. Wir benutzen dafür die App Greens Screen Wizard Mobile, die es in einer sehr guten freien Version gibt (auch für Android).
Greenscreen und Lightpainting haben wir dieses Mal kombiniert, um Fotos zum Thema "Heute bin ich …" zu machen. Da haben wir in die Lightpainting-Fotos, die ein Gefühl ausdrücken sollten, mit Greenscreenwizard den Oberkörper des jeweiligen Kindes eingesetzt. Anschließend wurden die Fotos ausgedruckt. Leider können diese Fotos hier noch nicht gezeigt werden, weilwir noch keine unterschriebenen Einverständniserklärungen vorliegen haben. Aber soviel sei gesagt: tolle Ergebnisse und viel Spaß! Die App, die wir nutzen, heißt Light Painting und ist sehr einfach zu bedienen. Trotzdem hat sie alles, was man braucht.
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Lightpainting ist toll!
Heute konnten wir Situation etwas entzerren, weil wir als weiteren Raum den Saal zur Verfügung hatten, wo wir Lightpainting gemacht haben. Da konnten sich die Kinder mit zwei iPads richtig austoben – im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Kinder haben sich dabei viel bewegt – und hatten viel Spaß. Ansonsten wurde wieder alles gemacht, was ging: LED-Karten, Greenscreenfotos, das "Triff den Korb"-Spiel mit dem Makey Makey, außerdem gab es eine Robot Mouse, die man programmieren konnte.
Am Ende waren alle super zufrieden und begeistert.
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Der erste Termin
Wow! Bei unserem ersten Termin hatten wir die Bude voll. Damit hatten wir so nicht gerechnet – alle "Stationen" voll.
Wir hatten einen großen Greenscreen aufgebaut, wo Fotos gemacht werden konnten. Einen grünen Hintergrund gab es auch für die Figuren, mit denen wahlweise Fotos zum Zusammensetzen mit den Greenscreenfotos gemacht wurden (z.B. Kinder treffen im Wald auf einen Bären oder Monsterfuchs) oder Stopmotion-Videos. Es gab einen Games-Tisch mit der App "Draw your Game" und Bloxels, außerdem einen Making-Tisch, wo es Sets mit Zutaten für LED-Klappkarten zu verbasteln gab. Das Ballspiel mit dem Makey Makey kam etwas zu kurz, aber da klemmt sich unsere Juniorassistentin nochmal hinter, dann können wir das nächstes Mal auch spielen.
Über uns
Wenn das MoKiMedia-Lastenfahrrad vor dem Nachbarschaftshaus oder dem Quartierstreff Rostocker Straße steht, können Kinder dort spannende, witzige, verrückte Sachen mit digitalen Medien machen.
Selbermachen, ausprobieren, eigene Ideen umsetzen, kreativ sein – all das mit fachkundiger Unterstützung zweier Medienpädagogen. Wir bringen Equipment für die Umsetzung freier Projekte mit, aber auch Projektideen, die sich in anderthalb Stunden bequem umsetzen lassen. Fotos machen, gemeinsam ein Video drehen, Trickfilm, ein Geräuschememory basteln, Faken mit dem Greenscreen, VR-Brillen basteln, ein Spiel entwickeln, Roboter bauen, leuchtende Klappkarten gestalten etc. – gemacht wird, was Spaß macht.
Dabei geht es um das selbstbestimmte Gestalten von eigenen Inhalten in lebhaftem Austausch mit anderen Kindern und den begleitenden Erwachsenen.
MoKiMedia ist ein offenes, kostenfreies Angebot für interessierte Kinder zwischen 8 und 14 Jahren. Gefördert von WIN, Wohnen in Nachbarschaften. Ohne Anmeldung.
Ein Projekt von Diplom Medienpädagogin Tatjana Blaar und Pierre Hansen, Programmierer und Mediengestalter. www.bremer-medienpaedagogik.de